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Wolfgang Bosbach, CDU-Innenpolitiker, warnt in der Flüchtlingsfrage vor Risiken und Nebenwirkungen!
Datum: Samstag, dem 12. September 2015
Thema: Reise - Tipps


Berlin (ots) - Der CDU-Innenexperte Wolfgang Bosbach teilt die Sicherheitsbedenken der CSU hinsichtlich der unkontrollierten Zuwanderung von Flüchtlingen.

Im rbb-Inforadio sagte Bosbach am Freitag, es gebe derzeit sogar zwei Gefahrenquellen:

"Auf der einen Seite besteht natürlich die Gefahr, dass sich unter den Flüchtlingen auch der eine oder andere Kämpfer, Schläfer, gewaltbereite Islamist befindet.

Deswegen nimmt ja das Thema Sicherheitsüberprüfungen auch so einen wichtigen Stellenwert ein bei der Aufnahmeentscheidung.

Und zweitens haben wir auch Grund zu der Annahme, dass schon hier in Deutschland lebende radikale, möglicherweise gewaltbereite Islamisten Rekrutierungsversuche unternehmen könnten bei denen, die jetzt nach Deutschland kommen."

Bosbach sagte weiter, er könne die Entscheidung, die Menschen aus Ungarn einreisen zu lassen, nachvollziehen. Dabei sei es darum gegangen, "eine humanitäre Katastrophe abzuwenden":

"Aber es muss auch eine einmalige Entscheidung gewesen sein, denn von dieser Entscheidung gehen auch Risiken und Nebenwirkungen aus. Damit war auch das Signal verbunden, wer nach Deutschland möchte, kann auch ohne weiteres nach Deutschland kommen."

Pressekontakt:

Rundfunk Berlin-Brandenburg

Redaktion rbb-online
Masurenallee 8-14
14057 Berlin
Tel. 030-97993-37950
Telefax: +49 30 97993 37909
Internet@rbb-online.de

(Zitiert aus http://www.presseportal.de/pm/51580/3120041 von Harald Hildebrandt, Autor siehe obiger Artikel.)

Berlin (ots) - Der CDU-Innenexperte Wolfgang Bosbach teilt die Sicherheitsbedenken der CSU hinsichtlich der unkontrollierten Zuwanderung von Flüchtlingen.

Im rbb-Inforadio sagte Bosbach am Freitag, es gebe derzeit sogar zwei Gefahrenquellen:

"Auf der einen Seite besteht natürlich die Gefahr, dass sich unter den Flüchtlingen auch der eine oder andere Kämpfer, Schläfer, gewaltbereite Islamist befindet.

Deswegen nimmt ja das Thema Sicherheitsüberprüfungen auch so einen wichtigen Stellenwert ein bei der Aufnahmeentscheidung.

Und zweitens haben wir auch Grund zu der Annahme, dass schon hier in Deutschland lebende radikale, möglicherweise gewaltbereite Islamisten Rekrutierungsversuche unternehmen könnten bei denen, die jetzt nach Deutschland kommen."

Bosbach sagte weiter, er könne die Entscheidung, die Menschen aus Ungarn einreisen zu lassen, nachvollziehen. Dabei sei es darum gegangen, "eine humanitäre Katastrophe abzuwenden":

"Aber es muss auch eine einmalige Entscheidung gewesen sein, denn von dieser Entscheidung gehen auch Risiken und Nebenwirkungen aus. Damit war auch das Signal verbunden, wer nach Deutschland möchte, kann auch ohne weiteres nach Deutschland kommen."

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(Zitiert aus http://www.presseportal.de/pm/51580/3120041 von Harald Hildebrandt, Autor siehe obiger Artikel.)





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