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Moses32
Nicht registriert
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am 17.11.2011 um 10:11 |
Das Phänomen der Polarlichter dürfte diesen Winter seinen vorläufigen Höhepunkt erreichen. Fotoreisen-Veranstalter Dionys Moser organisiert mit Fotoreisen.ch deshalb in den kommenden Monaten eine Reihe von Reisen in die Polargegend, um den Teilnehmern die Chance spektakulärer Aufnahmen dieses grossartigen Naturschauspiels zu bieten.
Das Polarlicht zieht jeden in seinen Bann! Die «Glut des Polarhimmels» zu erleben oder zu fotografieren ist ein einzigartiges Erlebnis. Zeuge werden von den spektakulärsten Formen in leuchtendem Grün, Blau oder Rot – eine nächtliche Begegnung mit Aurora Borealis ist atemberaubend und ein Leben lang unvergesslich!
Statistisch gesehen sind jeden zweiten Tag Polarlichter zu sehen! Nur rund alle 11 Jahre ist ein Aktivitätsmaximum zu erwarten, das nun gemäss neusten Meldungen der NASA erreicht ist.
Dionys Moser, Inhaber von fotoreisen.ch ag, dokumentiert seit Jahren auf seinen Polarlichtreisen diese einmaligen, polaren Leuchterscheinungen in phänomenalen Bildern. Auf den nächtlichen Touren vermittelt er seinen Gästen einen einzigartigen Einblick in die Faszination der Polarlichter. Er legt dabei den Schwerpunkt klar auf den fotografischen Teil und nicht in technisch-, physikalischen Erklärungen.
Für Nordlichtfans hat sich das jahrelange Warten definitiv gelohnt und zahlt sich nun aus. Das ungefähr nach 11 Jahren periodisch wiederkehrende Aktivitätsmaximum des Polarlichts hat gemäss neusten Meldungen der NASA seine höchste Aktivität erreicht! Bereits im Oktober und November 2009 waren einige besonders starke und lange Polarlichter, z.T. über mehrere Stunden, zu beobachten. Vom 24. auf den 25. Oktober 2011 erfolgte der bisher stärkste Ausbruch der letzten Jahre mit einem maximalen K-Wert von 9.0 (Skala 1-9). Wissenschaftler erwarten, dass es nach dem jetzigen Maximum bis zu 30 Jahre dauern könnte, bis die Polarlichtaktivität wieder so stark werde! Obwohl Dionys Moser in den vergangenen Jahren auf allen Polarlichtreisen immer tolles Polarlicht beobachten und fotografieren konnte, kann für die Nordlichtreisen 2012 mit den besten Bedingungen und höchsten Aktivitäten gerechnet werden. Die spektakulären und für jedermann unvergesslichen, nächtlichen Beobachtungen können also losgehen und auch die letzten Zweifler können sich auf eine wunderbare Polarlicht-Saison freuen. |
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Ortwin59
Nicht registriert
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am 9.12.2011 um 12:27 |
Dann muß natürlich auch das Wetter noch mitspielen. Im kontinentalen Klima des inneren Lapplandes sind kristallklare (und eiskalte) Nächte viel häufiger zu erwarten als entlang der norwegischen Küste mit ihrem wolkenreicheren, ozeanischen Klima. Bei einem Wochenend-Trip nach Rejkjavík besteht durchaus die Gefahr, daß Sie außer Wolken nichts am Himmel sehen. Viel besser stehen die Chancen im Nordosten der Insel, etwa am Mývatn. Aber selbst wenn der Himmel klar ist, können Sie Pech haben: sogar in Island gibt es einzelne Nächte ohne Polarlichter. Wer es nicht gerne kalt mag, dem sei Anfang bis Mitte September als Reisezeit empfohlen. Es ist dann bereits einige Stunden vollständig dunkel, die Temperaturen liegen in aller Regel noch über dem Gefrierpunkt, und Sie kommen in den Genuss der Herbstfarben in Moor, Heide und Birkenwald. Die Polarlichtaktivität strebt überdies bereits dem herbstlichen Maximum entgegen. Wenn Sie die Aurora Borealis wirklich ausgiebig genießen möchten, sollten also folgende Anforderungen an die Reise erfüllt sein:
Das Reiseziel sollte möglichst oft im Bereich des Polarlichtovals liegen.
Als Reisezeit sollten die Monate März, September oder Oktober gewählt werden.
Das Klima sollte eher kontinental als ozeanisch geprägt sein.
Die Reisedauer sollte nicht zu knapp bemessen sein.
Ein ein-, besser zweiwöchiger Aufenthalt während der Monate Monate September, Oktober oder März im Nordosten Islands oder im östlichen Lappland wird folglich die besten Chancen bieten, Polarlichter zu sehen.
Doch auch bei Hurtigruten-Reisen und in den Monaten November - Februar sind Teilnehmer dieser Reisen bislang nicht enttäuscht worden. |
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Hans-Peter
Nicht registriert
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am 29.1.2012 um 11:52 |
Da waren diese Woche im Fernsehen ein paar interessante Beiträge.
Seit fünf Jahren die größte Sonneneruption in Richtung Erde.
Und wenige Tage später die größten und herrlichsten Polarlichter seit zwanzig Jahren.
Jetzt kann ich verstehen, dass die Menschen in grauer Vorzeit gedacht haben das sind Nachrichten der Götter. |
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