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AUSGEKUSCHELT!
Datum: Montag, dem 22. Oktober 2018
Thema: Reise - News


Gorjinia, Vorsitzender CDU Arbeitskreis Iran, fordert härtere Gangart gegenüber Saudi-Arabien

Frankfurt am Main, 19.10.18. Der Fall des verschwundenen saudischen Journalisten, Jamal Khashoggi, löst nicht nur in Deutschland Bestürzung aus. Deutsche Politiker fordern Konsequenzen und warnen davor, sich einschüchtern zu lassen. Wir konnten einen Kenner der Region, den Vorsitzenden des CDU-Arbeitskreises Iran Alexander Gorjinia, für eine Stellungnahme gewinnen.

Der sichtlich bestürzte Frankfurter Unternehmer führt aus: "Schon beim Lesen schaudert es einen. Man muss sich vorstellen: Ein Mensch wird bei lebendigem Leib zerstückelt. Und das Ganze unter der Flagge Saudi-Arabiens, noch nicht mal in deren eigenem Land, sondern in der diplomatischen Vertretung eines Landes, das nur 2,5 Flugstunden von uns entfernt ist."

"Wir müssen endlich Flagge zeigen.", fährt Gorjinia fort, "Entweder sind wir für die Menschlichkeit oder wir opfern sie auf dem Altar wirtschaftlicher Interessen. Zwischen Saudi-Arabien und der Freien Welt hat es sich ausgekuschelt." Er verlangt eine neue Bewertung der bilateralen Beziehungen. "Die wirtschaftliche Zusammenarbeit muss eingefroren werden und weitere Investitionen müssen sanktioniert werden. Unsere Bundesregierung darf die Augen nicht mehr verschließen.", fordert er. Dieses Mal sei das Verbrechen in der Türkei begangen worden. Morgen werde vielleicht schon jemand in der saudischen Botschaft in Berlin zerstückelt. "Deutschland muss handeln. Business as usual verbietet sich aus Respekt vor dem toten Journalisten."
Presseberichte
dpa-express
Marcel Steller
Limescorso 4
60439 Frankfurt am Main
office@steller-presse.de
069-15248591
www.steller-presse.de

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Der sichtlich bestürzte Frankfurter Unternehmer führt aus: "Schon beim Lesen schaudert es einen. Man muss sich vorstellen: Ein Mensch wird bei lebendigem Leib zerstückelt. Und das Ganze unter der Flagge Saudi-Arabiens, noch nicht mal in deren eigenem Land, sondern in der diplomatischen Vertretung eines Landes, das nur 2,5 Flugstunden von uns entfernt ist."

"Wir müssen endlich Flagge zeigen.", fährt Gorjinia fort, "Entweder sind wir für die Menschlichkeit oder wir opfern sie auf dem Altar wirtschaftlicher Interessen. Zwischen Saudi-Arabien und der Freien Welt hat es sich ausgekuschelt." Er verlangt eine neue Bewertung der bilateralen Beziehungen. "Die wirtschaftliche Zusammenarbeit muss eingefroren werden und weitere Investitionen müssen sanktioniert werden. Unsere Bundesregierung darf die Augen nicht mehr verschließen.", fordert er. Dieses Mal sei das Verbrechen in der Türkei begangen worden. Morgen werde vielleicht schon jemand in der saudischen Botschaft in Berlin zerstückelt. "Deutschland muss handeln. Business as usual verbietet sich aus Respekt vor dem toten Journalisten."
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