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Leseprobe aus „FantasieReisen erleben und fühlen“ von Veronika Broszinski
Datum: Freitag, dem 28. August 2015
Thema: Reise - News


Das Buch „FantasieReisen erleben und fühlen“ von Veronika Broszinski ist eine wunderschöne Seelenreise in die eigene Kraft!

Leseprobe:
Der Mond sieht alles in der Nacht
Eva und Tom sind Geschwister. Eva ist 8 und Tom 10 Jahre alt. Beide liegen abends im Bett und beobachten von dort aus den Himmel, welcher voller Sterne ist. Auch den kullerrunden Vollmond können die beiden Kinder sehen. „Heute scheint er besonders hell“, sagt Eva zu Tom. Sie versuchen die Sterne zu zählen, allerdings sind es zu viele, sodass die Kinder es aufgeben weiterzuzählen.
Dann schaut sich Tom den Mond genauer an und sagt: „Weißt du Eva, er ist heute so hell, weil er wohl alles im Universum ausleuchtet.“ „Universum, was ist das, kannst du es mir erklären?“
Tom überlegt kurz, dann hat er die Antwort: „Das Universum ist all das, was unseren Planet Erde umgibt. Dort ist alles ganz weit und frei. Im Universum bewegen sich auch andere Planeten neben der Erde.“ „Kann ich sie sehen?“ spricht Eva zu Tom. „Nein, sie sind einfach zu weit weg. Mache deine Augen zu und wenn du schläfst, stell dir einfach vor, dass du ins Universum reist. Einfach so.“ Eva sagt: „Hm, einfach so und das soll funktionieren?“ „Klar, ich habe es schon oft ausprobiert und bin in meinen Träumen im Universum gewesen und habe mir dort verschiedene Planeten angeschaut. Den Mars, die Venus und die Sonne. Den Mond hatte ich übrigens auch schon einmal besucht.“
„Diesen großen hellen Mond hast du dir schon einmal von der Nähe angeschaut?“ fragt Eva. „Ja, so ist es“, erwidert Tom. „Und was hast du dort alles entdecken können?“ „Also, der sieht in der Nähe fast so aus, wie du ihn jetzt von Weitem siehst. Der ist ganz hell. In der Mitte hat er wie ein Gesicht, zwei Augen, Nase und Mund.“ „Was, der Mond kann auch sprechen?“ fragt Eva. „Na klar, was hattest du denn gedacht? Der Mond kann sprechen und sehen. Zu mir hat er jedenfalls schon gesprochen. Und nun höre mir mal ganz genau zu, was ich dir da zu erzählen habe.“
Eines Nachts, als schon mal Vollmond war, konnte ich nicht einschlafen, weil es im Zimmer so hell war. Ich beschloss so für mich, einfach den Mond zu fragen, warum er so hell auf die Erde scheint. Dazu schloss ich beide Augen, um mich besser konzentrieren zu können. Ich habe es mir in meinem Bett gemütlich gemacht und träumte von einer Reise zum Mond. Nach kurzer Zeit ging es auch schon los. Ich stellte mir vor, wie ich durch das Universum zum Mond flog. Ich war ganz leicht, konnte in Sekundenschnelle hin und her fliegen. Auf einmal war ich ganz nah am Mond. Dieser lächelte mich an und fragte mich: “Na, mein Bub, du hast dich wohl verlaufen, wieso liegst du nicht zu Hause in deinem Bett?“
„Was, das kannst du sehen?“, antwortete Tom dem Mond. „Klar, ich sehe alles, was in der Nacht auf Erden und auch hier im Universum so geschieht.“ Tom sprach weiter: „Ich habe dich schon so oft von meinem Bett aus beobachtet und mir überlegt, wie schön es wäre, ganz nah bei dir zu sein. Ich möchte dich nämlich etwas ganz wichtiges fragen.“ „Na da bin ich aber gespannt, Tom, was du mir zu erzählen hast.“ „Meinen Namen kennst du auch!“ Tom war erstaunt. „Ja, den kenne ich auch“, erwiderte schmunzelnd der Mond. „Na dann fang mal an mit deinen Fragen!“
„Ich habe schon oft an dich gedacht, lieber Mond, weil ich dich jeden Monat in voller Größe aus meinem Bett heraus beobachten kann. Ich habe mich schon immer gefragt, ob der Mond mir helfen kann, ob er eine Antwort hat auf meine Fragen.“ „Du machst es aber spannend“, sprach der Mond. „Also mir geht ständig durch den Kopf, ob es im Universum auch Menschen gibt und wie sie dort leben können?“ Der Mond war schon etwas verwundert über diese Frage. „Na klar gibt es hier auch Menschen. Die leben auf ganz anderen Planeten. Diese sehen so ähnlich aus, wie der Planet Erde. Nur etwas anders eben. Und dort gibt es auch Flüsse und Meere und Pflanzen, Tiere und Menschen. Auf diesen Planeten jedoch geht es ein bisschen anders zu als auf der Erde.“ „Wie anders“, Tom wurde neugierig.
„Weil ich von hier oben alles genau sehe, möchte ich es dir beschreiben. Weißt du, die Menschen auf diesen Planeten leben in Harmonie und Liebe miteinander. Dort gibt es keinen Streit, keinen Hass und keinen Ärger. Jeder übt seine Tätigkeit aus, was er am besten kann. Da findet sich für jeden das Passende. Alles geht friedlich vonstatten. Die Menschen gehen auch achtsam mit der Natur, mit den Pflanzen und den Tieren um. Vor allem gehen sie miteinander sehr sorgsam um. Alle werden so angenommen, wie sie sind. Keiner muss sich verbiegen, um geliebt und wahrgenommen zu werden. Sie leben im SEIN im Hier und Jetzt. Die Kinder gehen in eine Schule und lernen dort, wie sie aufmerksam mit der Natur umgehen sollen. Das ist alles ganz einfach, wenn nur jeder Mut hat hinzuschauen. Weißt du, Tom, eins ist ganz wichtig. Toleranz und Akzeptanz eines Jeden. Wenn das die Menschen auf der Erde lernen könnten, ist das Leben dort viel leichter.“
Das verstand Tom sofort. Wie oft gab es in der Schule und auch bei ihm zu Hause Streit und Krach. „Das muss nicht sein“, sprach der Mond. „Wenn alle Menschen aus dem Herzen kommunizieren lernen, ist vieles einfacher.“ „Das ist schön, das gefällt mir lieber Mond.“ Der Mond gab nun Tom noch einiges mit auf seinen Weg. Doch einen wichtigen Satz wollte der Mond noch loswerden, bevor Tom sich von ihm verabschiedete. „Bringe den Menschen bitte folgende Botschaft mit auf die Erde: „Öffnet eure Herzen und nehmt euch alle so an, wie ihr seid!“ Diesen Satz fand Tom richtig schön, denn so konnte auch er sich viel wohler fühlen. „Da bin ich ja richtig!“ „Wieso hast du jemals daran gezweifelt?“ rief ihm der Mond noch nach.
Als Tom nach dem Ausflug in seinem Zimmer gelandet ist, wacht Eva auf und will alles wissen. Aber Tom beruhigt sie: „Alles ist gut Eva, du bist richtig so wie du bist, alles andere erzähle ich dir morgen früh. Der Mond kann alles sehen.“
© Veronika Broszinski

Buchbeschreibung:
Anleitung - Kinder und Erwachsene in die Entspannung zu bringen
Durch diese Fantasiereisen und die Möglichkeit, eine geführte Meditation durchzuführen, werden Kinder ebenso wie Erwachsene, in die Lage gebracht, sich zu entspannen. Die Kreativität sowie die Sensibilität werden unterstützt, Körper, Geist und Seele kommen in kürzester Zeit in Einklang.
Ich möchte Sie ermutigen, den Schritt für sich selbst und für die Kinder zu gehen, in die Entschleunigung für ALLE zu gelangen.

Daten:
Format: Kindle Edition
Dateigröße: 2023 KB
Seitenzahl der Print-Ausgabe: 44 Seiten
Gleichzeitige Verwendung von Geräten: Keine Einschränkung
Verlag: GD Publishing (5. Januar 2015)
Verkauf durch: Amazon Media EU S.à r.l.
Sprache: Deutsch
ASIN: B00RVWXB74
X-Ray:
Nicht aktiviert
Word Wise: Nicht aktiviert
Erweiterte Schriftfunktion: Aktiviert

Mehr über die Autorin erfahren Sie unter:
www.praxis-kiara.de
http://federwelten.blogspot.de/

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Das Buch „FantasieReisen erleben und fühlen“ von Veronika Broszinski ist eine wunderschöne Seelenreise in die eigene Kraft!

Leseprobe:
Der Mond sieht alles in der Nacht
Eva und Tom sind Geschwister. Eva ist 8 und Tom 10 Jahre alt. Beide liegen abends im Bett und beobachten von dort aus den Himmel, welcher voller Sterne ist. Auch den kullerrunden Vollmond können die beiden Kinder sehen. „Heute scheint er besonders hell“, sagt Eva zu Tom. Sie versuchen die Sterne zu zählen, allerdings sind es zu viele, sodass die Kinder es aufgeben weiterzuzählen.
Dann schaut sich Tom den Mond genauer an und sagt: „Weißt du Eva, er ist heute so hell, weil er wohl alles im Universum ausleuchtet.“ „Universum, was ist das, kannst du es mir erklären?“
Tom überlegt kurz, dann hat er die Antwort: „Das Universum ist all das, was unseren Planet Erde umgibt. Dort ist alles ganz weit und frei. Im Universum bewegen sich auch andere Planeten neben der Erde.“ „Kann ich sie sehen?“ spricht Eva zu Tom. „Nein, sie sind einfach zu weit weg. Mache deine Augen zu und wenn du schläfst, stell dir einfach vor, dass du ins Universum reist. Einfach so.“ Eva sagt: „Hm, einfach so und das soll funktionieren?“ „Klar, ich habe es schon oft ausprobiert und bin in meinen Träumen im Universum gewesen und habe mir dort verschiedene Planeten angeschaut. Den Mars, die Venus und die Sonne. Den Mond hatte ich übrigens auch schon einmal besucht.“
„Diesen großen hellen Mond hast du dir schon einmal von der Nähe angeschaut?“ fragt Eva. „Ja, so ist es“, erwidert Tom. „Und was hast du dort alles entdecken können?“ „Also, der sieht in der Nähe fast so aus, wie du ihn jetzt von Weitem siehst. Der ist ganz hell. In der Mitte hat er wie ein Gesicht, zwei Augen, Nase und Mund.“ „Was, der Mond kann auch sprechen?“ fragt Eva. „Na klar, was hattest du denn gedacht? Der Mond kann sprechen und sehen. Zu mir hat er jedenfalls schon gesprochen. Und nun höre mir mal ganz genau zu, was ich dir da zu erzählen habe.“
Eines Nachts, als schon mal Vollmond war, konnte ich nicht einschlafen, weil es im Zimmer so hell war. Ich beschloss so für mich, einfach den Mond zu fragen, warum er so hell auf die Erde scheint. Dazu schloss ich beide Augen, um mich besser konzentrieren zu können. Ich habe es mir in meinem Bett gemütlich gemacht und träumte von einer Reise zum Mond. Nach kurzer Zeit ging es auch schon los. Ich stellte mir vor, wie ich durch das Universum zum Mond flog. Ich war ganz leicht, konnte in Sekundenschnelle hin und her fliegen. Auf einmal war ich ganz nah am Mond. Dieser lächelte mich an und fragte mich: “Na, mein Bub, du hast dich wohl verlaufen, wieso liegst du nicht zu Hause in deinem Bett?“
„Was, das kannst du sehen?“, antwortete Tom dem Mond. „Klar, ich sehe alles, was in der Nacht auf Erden und auch hier im Universum so geschieht.“ Tom sprach weiter: „Ich habe dich schon so oft von meinem Bett aus beobachtet und mir überlegt, wie schön es wäre, ganz nah bei dir zu sein. Ich möchte dich nämlich etwas ganz wichtiges fragen.“ „Na da bin ich aber gespannt, Tom, was du mir zu erzählen hast.“ „Meinen Namen kennst du auch!“ Tom war erstaunt. „Ja, den kenne ich auch“, erwiderte schmunzelnd der Mond. „Na dann fang mal an mit deinen Fragen!“
„Ich habe schon oft an dich gedacht, lieber Mond, weil ich dich jeden Monat in voller Größe aus meinem Bett heraus beobachten kann. Ich habe mich schon immer gefragt, ob der Mond mir helfen kann, ob er eine Antwort hat auf meine Fragen.“ „Du machst es aber spannend“, sprach der Mond. „Also mir geht ständig durch den Kopf, ob es im Universum auch Menschen gibt und wie sie dort leben können?“ Der Mond war schon etwas verwundert über diese Frage. „Na klar gibt es hier auch Menschen. Die leben auf ganz anderen Planeten. Diese sehen so ähnlich aus, wie der Planet Erde. Nur etwas anders eben. Und dort gibt es auch Flüsse und Meere und Pflanzen, Tiere und Menschen. Auf diesen Planeten jedoch geht es ein bisschen anders zu als auf der Erde.“ „Wie anders“, Tom wurde neugierig.
„Weil ich von hier oben alles genau sehe, möchte ich es dir beschreiben. Weißt du, die Menschen auf diesen Planeten leben in Harmonie und Liebe miteinander. Dort gibt es keinen Streit, keinen Hass und keinen Ärger. Jeder übt seine Tätigkeit aus, was er am besten kann. Da findet sich für jeden das Passende. Alles geht friedlich vonstatten. Die Menschen gehen auch achtsam mit der Natur, mit den Pflanzen und den Tieren um. Vor allem gehen sie miteinander sehr sorgsam um. Alle werden so angenommen, wie sie sind. Keiner muss sich verbiegen, um geliebt und wahrgenommen zu werden. Sie leben im SEIN im Hier und Jetzt. Die Kinder gehen in eine Schule und lernen dort, wie sie aufmerksam mit der Natur umgehen sollen. Das ist alles ganz einfach, wenn nur jeder Mut hat hinzuschauen. Weißt du, Tom, eins ist ganz wichtig. Toleranz und Akzeptanz eines Jeden. Wenn das die Menschen auf der Erde lernen könnten, ist das Leben dort viel leichter.“
Das verstand Tom sofort. Wie oft gab es in der Schule und auch bei ihm zu Hause Streit und Krach. „Das muss nicht sein“, sprach der Mond. „Wenn alle Menschen aus dem Herzen kommunizieren lernen, ist vieles einfacher.“ „Das ist schön, das gefällt mir lieber Mond.“ Der Mond gab nun Tom noch einiges mit auf seinen Weg. Doch einen wichtigen Satz wollte der Mond noch loswerden, bevor Tom sich von ihm verabschiedete. „Bringe den Menschen bitte folgende Botschaft mit auf die Erde: „Öffnet eure Herzen und nehmt euch alle so an, wie ihr seid!“ Diesen Satz fand Tom richtig schön, denn so konnte auch er sich viel wohler fühlen. „Da bin ich ja richtig!“ „Wieso hast du jemals daran gezweifelt?“ rief ihm der Mond noch nach.
Als Tom nach dem Ausflug in seinem Zimmer gelandet ist, wacht Eva auf und will alles wissen. Aber Tom beruhigt sie: „Alles ist gut Eva, du bist richtig so wie du bist, alles andere erzähle ich dir morgen früh. Der Mond kann alles sehen.“
© Veronika Broszinski

Buchbeschreibung:
Anleitung - Kinder und Erwachsene in die Entspannung zu bringen
Durch diese Fantasiereisen und die Möglichkeit, eine geführte Meditation durchzuführen, werden Kinder ebenso wie Erwachsene, in die Lage gebracht, sich zu entspannen. Die Kreativität sowie die Sensibilität werden unterstützt, Körper, Geist und Seele kommen in kürzester Zeit in Einklang.
Ich möchte Sie ermutigen, den Schritt für sich selbst und für die Kinder zu gehen, in die Entschleunigung für ALLE zu gelangen.

Daten:
Format: Kindle Edition
Dateigröße: 2023 KB
Seitenzahl der Print-Ausgabe: 44 Seiten
Gleichzeitige Verwendung von Geräten: Keine Einschränkung
Verlag: GD Publishing (5. Januar 2015)
Verkauf durch: Amazon Media EU S.à r.l.
Sprache: Deutsch
ASIN: B00RVWXB74
X-Ray:
Nicht aktiviert
Word Wise: Nicht aktiviert
Erweiterte Schriftfunktion: Aktiviert

Mehr über die Autorin erfahren Sie unter:
www.praxis-kiara.de
http://federwelten.blogspot.de/

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Zitiert aus der Veröffentlichung des Autors >> Kummer << auf http://www.freie-pressemitteilungen.de. Haftungsausschluss: Freie-PresseMitteilungen.de / dieses News-Portal distanzieren sich von dem Inhalt der News / Pressemitteilung und machen sich den Inhalt nicht zu eigen!






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